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Atomic Design in der Praxis – Atomic-Design-Softwarearchitektur am Beispiel von Angular 2

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Mittwoch, 15. März 2017
09:00 - 10:00

Responsive Design bietet Nutzern ein optimales Nutzungserlebnis – egal mit welchem Endgerät sie auf eine Anwendung zugreifen. Was sich so einfach anhört, stellt Designer und Entwickler in der Praxis meist vor große Herausforderungen: Wie lassen sich responsive Interfaces entwerfen, die unter jeder erdenklichen Auflösung gut aussehen? Allein für mobile Endgeräte existiert eine Vielzahl an Displaygrößen und Auflösungen. Wie bekommt man die Vielzahl an Varianten in der Softwarearchitektur am besten in den Griff? Atomic Design unterstützt bei den Antworten auf diese Fragen. Dabei zerlegen Designer und Entwickler die Oberfläche in einzelne große und kleine Bausteine. Der Entwickler kann Breakpoints und damit das responsive Verhalten je nach Bedarf auf allen Ebenen definieren – von den Atomen auf der untersten bis zu den Templates auf der obersten Ebene.
Doch wie genau die Softwarearchitektur eines Atomic-Design-Projekts für mobile Endgeräte idealerweise aufgebaut sein sollte, um die Vorteile dieser Methode in der praktischen Arbeit voll auszuschöpfen, zeigt der Vortrag von Daniel Kersting, Software Engineer bei der User Interface Design GmbH. Anhand eines Angular-2-Beispiels für Smartphones und Tablets erklärt er, wie durch eine an Atomic Design angepasste Softwarearchitektur die Wiederverwendbarkeit, Wartbarkeit und Erweiterbarkeit von Code gesteigert werden können.